Wasser und Luft schützen. Das Leben verteidigen. Gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen der industriellen Umweltverschmutzung in Mexiko.

26.06.2024 (Mittwoch) 19:00 - 21:30

Saal

Die Zerstörung der Umwelt und deren Auswirkung auf die Gesundheit und damit das Leben in über 60 Regionen in Mexiko gehören zu den größten Problemen, mit denen das Land seit langem konfrontiert ist.
Zwei dieser Regionen gehören zu den sogenannten `industriellen Korridoren´ am Rio Atoyac (Tlaxcala-Puebla) und am Fluss Santiago in El Salto, Jalisco.

Zwei Aktivist*innen aus Mexiko werden im Rahmen einer Rundreise über die gesellschaftlichen und ökologische Auswirkungen der industriellen Umweltverschmutzung, aber auch die möglichen Lösungen und Alternativen, die von den betroffenen Gemeindane diskutiert und entwickelt wurden, informieren.

Beide Aktivist*innen, Alejandra Méndez Serrano vom Centro Fray Julián Garcés (Tlaxcala) und Alan Carmona Gutiérrez von der Organisation Un Salto de Vida, (Jalisco), sind Menschenrechtsverteidiger*innen und Verteidiger*innen des `Territorios`.